WM-Sieg für Frankreich und tipp3-Annahmestellen
Spannend bis zuletzt blieb die Fußball-WM nicht nur am grünen Rasen, sondern auch in den Annahmestellen. Dort sorgte das zusätzliche Wettgeschäft für einen deutlichen Anstieg der Umsatzkurve.
Mehr als 917.000 abgegebene Wetten, davon die meisten auf Deutschland und die Viertelfinalspiele, attraktive Wettgewinne und rund 16 Prozent Neukunden: Das ist die höchst erfreuliche Bilanz der Fußball-WM, aus der die Annahmestellen als klare Sieger hervorgegangen sind. „Wir sind mit dem erreichten Ergebnis sehr zufrieden“, resümiert tipp3-Chef Philip Newald, „durch den aktiven Verkauf in den Annahmestellen konnten wir deutlich Marktanteile zurückgewinnen. Die Wettkunden haben sich mit ihren Tipps als echte Teamchefs erwiesen. So konnten wir unser selbstgestecktes Ziel von 800.000 Wetten um mehr als zehn Prozent übertreffen. Außerdem hat sich klar gezeigt, dass das Thema Fußball ein hervorragendes Tool für die Kundenbindung in den Trafiken ist. Über ‘König Fußball’ spricht man einfach gern.“
Unterstützt wurden die Annahmestellen von tipp3 vor und während der WM mit verschiedensten POS-Maßnahmen. Diese reichten vom professionellen Branding über die zur Durchführung von speziellen Promotions in 150 Annahmestellen, bis hin zu Cross-Promotions mit Lotterie-Produkten. Für die Vertriebspartner gab es eine eigene Verkaufs-Challenge. Jene 60 Annahmestellen, die innerhalb des WM-Zeitraums den höchsten Umsatzzuwachs in ihrer Kategorie erzielen konnten, dürfen sich jetzt über das wohlverdiente Preisgeld freuen.
„Wir gratulieren den Gewinnern sehr herzlich und sagen allen unseren Vertriebspartnern ein großes DANKE für ihren tollen Einsatz! Wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit. Wir werden den Schwung aus der WM ins zweite Halbjahr 2018 mitnehmen. Da wird es auch wieder einige spannende Produktinnovationen von uns geben“, so tipp3-Chef Newald.
So haben Ihre Kunden vor der K.O. Phase getippt:
Brasilien ist klarer Wettkönig, gefolgt von Deutschland und Neo-Weltmeister Frankreich.
