Skruf begeistert Trafikanten im Westen

Kassensysteme und Next Generation Products beim Vorarlberger Stammtisch

Vorarlberg. Knapp 30 Trafikanten kamen am 23. Oktober in der Mohrenbrauerei Dornbirn zur Informationsveranstaltung der WKO Vorarlberg zusammen. Die Vorarlberger Landesgremialobfrau Ursula Steurer freute sich, dass so viele Branchenkollegen Zeit gefunden hatten. Als Referenten waren CWL-Geschäftsführer Nikolaus Gutjahr sowie Marion Wieser, Christoph Delorenzo, Andreas Chisté und Roman Fischer von Imperial Tobacco zu Gast. Nikolaus Gutjahr informierte die Vorarlberger Tabaktrafikanten und ihre Mitarbeiter über die neue Eigentümerstruktur, stellte das CWL-Portfolio im Detail dar und verwies auf zukünftige Projekte.

Das Team von Imperial Tobacco stellte zwei „Next Generation Products“ vor: Sie hatten zum einen die Nic-Bags Skruf Super White und zum anderen die E-Zigarette myblu im Gepäck. „Skruf ist ein ganz interessantes Produkt, die Vorarlberger Trafikanten sind von den Nic-Bags richtig begeistert“, erzählt LGO Ursula Steurer im Gespräch mit Filterlos. Einige möchten die Nic-Bags auch über die Automaten vertreiben, wofür sie auch geeignet sein sollen.

Für Gesprächsthema sorgte auch die E-Zigarette myblu: Bei den einsteckbaren Liquidpods, die derzeit in den Nikotinstärken 0 mg/ml, 9 mg/ml und 18 mg/ml erhältlich sind, soll künftig die 0 mg/ ml-Stärke wegfallen, eine Information, die bei den Trafikanten nicht so gut angekommen ist – wie es wirklich weitergeht, bleibt abzuwarten. Laut Imperial Tobacco startet man bei myblu in einem ersten Schritt mit einem verkleinerten Portfolio der Liquidpods. Man versucht, herauszufinden, was bei Konsumenten besonders gefragt ist, und dementsprechend das Portfolio zu adaptieren. Auch aus dem Abverkauf der VON ERL.-Pods, die in der ersten Phase ebenfalls noch am Markt sein werden, sollen Schlüsse gezogen werden.

Bei einem Umtrunk und Imbiss – die Kosten dafür hatten freundlicherweise CWL und Imperial Tobacco übernommen, ebenso für die Parktickets – tauschten sich die Branchenkollegen anschließend untereinander aus und nutzten die Gelegenheit für Gespräche mit den Referenten. „Ein gelungener Abend mit guten Vorträgen und kompetenten Gesprächspartnern“, lautet Steurers Fazit der Veranstaltung.